Die Neubaustrecke Bielefeld-Hannover ist eine geplante Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen den beiden deutschen Städten Bielefeld und Hannover. Die Strecke soll Teil der sogenannten ABS/NBS Hannover-Bielefeld-Nordrhein-Westfalen (ABS: Ausbaustrecke; NBS: Neubaustrecke) sein.
Die Bauarbeiten für die Neubaustrecke begannen im Jahr 2021 und sollen voraussichtlich bis zum Jahr 2030 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten werden auf mehrere Milliarden Euro geschätzt.
Die neue Strecke wird eine Länge von etwa 112 Kilometern haben und soll für Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h ausgelegt sein. Ziel ist es, die Reisezeit zwischen Bielefeld und Hannover erheblich zu verkürzen und die Infrastruktur für den Personen- und Güterverkehr zu verbessern.
Die Neubaustrecke wird voraussichtlich einige Tunnel und Brücken enthalten, um die topografischen Gegebenheiten entlang der Strecke zu überwinden. Dadurch sollen auch Engpässe im bestehenden Schienennetz vermieden werden.
Die genauen Auswirkungen der Neubaustrecke auf die vorhandene Schieneninfrastruktur sowie auf die Landschaft und den Schutz von Naturräumen sind noch nicht abschließend geklärt und Gegenstand von Diskussionen und Planungen.
Das Projekt wurde unter anderem aufgrund der erwarteten positiven wirtschaftlichen Effekte für die Region und die Verbesserung der Verkehrsanbindung als wichtige Infrastrukturmaßnahme angesehen. Es wird erwartet, dass die Strecke sowohl den Personenverkehr als auch den Güterverkehr entlasten und effizienter gestalten wird.
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